Winfried Berndt, Projektberater im Auftrag des Goethe-Instituts:

Wie stellen Sie sich eine erfolgreiche zukünftige Zusammenarbeit zwischen Goethe-Institut und „Wiedergeburt“ vor?

W.B.: Wir sollten uns grundsätzlich gegenseitig mehr über konkrete Projekte und Programme austauschen und informieren. Dies betrifft auch den Austausch mit den Zuständigen, die für die Spracharbeit verantwortlich sind und mit denen wir gemeinsame Projekte realisieren möchten. Von großer Bedeutung ist auch die Zusammenarbeit mit den Sprachassistenten vor Ort. Mithilfe der Sprachassistenten sind wir in der Lage, in den Regionen konkrete Projekte anzustoßen und nicht nur im Deutschen Haus durchzuführen.

Ich halte es für sehr wichtig, dass Informationen zwischen den Partnern sowohl an die Sprachassistenten, an die Sprachlernzentren als auch an die Minderheitenvertretungen vor Ort weitergegeben und transportiert werden.

Die Sprachassistenten wechseln jedes Jahr im September. Wenn die jungen Leute frisch in Kasachstan eingetroffen sind, haben sie zumeist noch keine konkreten Ideen zur Zusammenarbeit und müssen an einem gemeinsamen Punkt abgeholt werden.

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