Zwei Monate nach der Eröffnung des BARTEC-Betriebs zur Produktion von Heizkabeln in Petropawlowsk brannte das Werk vergangene Woche ab. Der schwere Brand richtete einen auf eine Million Euro geschätzten Schaden an, verletzt wurde niemand. Die Produktionsstätte wurde von Fachleuten, Journalisten und Beamten zur Inbetriebnahme besichtigt, wobei auch alle Sicherheitsmaßnahmen begutachtet wurden. Die Produktion gilt als ungefährlich, so war auch keine Installation spezieller Abzüge notwendig. Zur Eröffnung des Betriebs waren die Leiter aus Moskau — der Vizepräsident der Gesellschaft der GmbH «BARTEC Rus» Dmitrij Sultanow und der Generaldirektor aus Deutschland, sowie der Akim des Beyirks Nordkasachstan Jerik Sultanow anwesend. Diese beachtliche Produktion war die erste dieser Art auf dem GUS-Territorium. Die Investitionen in die Ausstattung und den Start betrugen etwa eine halbe Million Euro. Als mögliche Brandursache sollen die Vertreter des Betriebs nach Angaben des Portals pkzsk.info die Gasheizung des angemieteten Gebäudes genannt haben. Die offizielle Brandursachenanalyse steht noch aus. BARTEC ist einer der weltweit führenden Anbieter im Explosionsschutz. AT

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