Vor 25 Jahren viel die Berliner Mauer. Noch immer sind ihre Spuren in Berlin sichtbar. Zum Bespiel ist an der Bernauer Straße ein 60 Meter langes Stück erhalten geblieben. Der Abschnitt ist heute eine Gedenkstätte. Entlang der Bernauer Straße wurden ganze Wohnblöcke von Westberlin abgetrennt. Während der Teilung gab es hier häufige Fluchtversuche durch die Fenster der angrenzenden Wohnungen, die zum Westteil führten. Auf dem Gelände der Gedenkstätte sind die Ruinen eines Souterrains von einem Grenzhaus erhalten geblieben. Die meisten Bewohner dieser Häuser flohen in den Westen. Die große Fassadenfotografie an der Ecke Brunnenstraße zeigt den Bereitschaftssoldaten Conrad Schuman. Er sprang zwei Tage nach Beginn des Mauerbaus in den französischen Sektor. (DV)

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