Mitunter vermittelt Malerei besser zwischen Ländern und Kulturen als trockene Vorträge. Insbesondere im Kasachstan-Jahr in Deutschland 2009 kann die grenzüberschreitende Sprache der Kunst hilfreich sein. In der Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt am Main wurde am 23. März die Ausstellung „Modere Kunst aus Kasachstan“ unter Anwesenheit des Generalkonsuls der Republik Kasachstan Beibut Atamkulow und des Präsidenten der IHK Frankfurt Hans-Joachim Tonnellier und Gerhard Wiesheu vom Bankhaus von Metzler eröffnet. Sie entsprang einer Zusammenarbeit dieser drei Parteien.
Insgesamt 43 Gemälde von 29 Künstlern aus Kasachstan wurden dem deutschen Publikum auf zwei Etagen unter der Kuratel von Schanat Jensebajewa ,der Leiterin der Astanaer Kunstgalerie „Has Sanat“ präsentiert. Thematisch variieren die Bilder zwischen Landschaftsmalerei, kasachischer Folklore, surrealistischen Darstellungen und Alltagsimpressionen.

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