Läufer g1 war und ist die einzige Umwandlungsfigur auf dem Brett. Wer sind die sieben unbekannten Schachfiguren?

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Vier Figuren waren geschlagen worden. sLc8 wurde auf seinem Grundfeld geschlagen. Der letzte Zug war möglicherweise sDxwSe6+. Der sK steht auf a4 oder c4 oder h3. Zwei Figuren wurden sonstwo geschlagen. – Wenn der weiße g-Bauer geschlagen worden war, hätte der schwarze g-Bauer mittels Direktdurchmarsch auf g1 in den sL umwandeln können, auf g3 stünde nun der f-Bauer (schlug z.B. wL). Es verbleiben 7 Figuren zum Einsetzen, 4 Weiße und 3 Schwarze: wBa4, sBc4, wBd3, wBh3, wSa8 – sK und sL sind legal nicht mehr unterzubringen. – Auch wenn der schwarze f-Bauer auf e1/g1 umgewandelt hätte (als wB noch auf f2 stand), lassen sich die restlichen Figuren nicht mehr legal unterbringen.Daraus folgt: Der schwarze c-Bauer hatte umgewandelt. Geschah dies auf auf e1 (2 Weiße wurden geschlagen), kann der schwarzfeldrige sL nicht mehr untergebracht werden. Die Umwandlung musste also auf c1 geschehen sein. Hierzu muss der weiße c-Bauer geschlagen worden sein. Als der schwarze c-Bauer dann auf c2 stand, geschah wBd2xsLc3, der wLc1 konnte nun hinausziehen (jetzt auf b6). Felder können nun so besetzt werden: wBa4, wBg2, wBh3, sBf5 und wSa8. Daraus folgt sKc4 und wSd3. Der letzte Zug war demnach sDxwLe6+

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