Unter dem Motto „Offenheit für gemeinsamen Wohlstand“ haben sich in dieser Woche Vertreter der OECD zur Eurasienwoche in Almaty getroffen.

Die Veranstaltung zielt darauf ab, die Beziehungen zwischen den eurasischen Ländern und der OECD auszubauen und die Zusammenarbeit sichtbarer zu machen, zum Beispiel bei Themen wie Wettbewerbsfähigkeit und sozialem Fortschritt. Sie zeigt auch, dass die Länder Zentralasiens, Kaukasiens und Osteuropas wirtschaftlich wichtiger werden.

Im Rahmen der Eurasienwoche hat sich Premierminister Bakytschan Sagintajew auch mit dem OECD-Generalsekretär José Gurría getroffen. Kasachstan will durch die Zusammenarbeit mit der OECD das Wirtschaftswachstum vorantreiben, die Wettbewerbsfähigkeit verbessern und durch die Umsetzung von OECD-Standards in die Gruppe der 30 höchstentwickelten Länder der Welt aufsteigen.

Die Eurasienwoche fand zum ersten Mal in der Region selbst statt. Kasachstan kooperiert seit 2008 im Rahmen des Eurasien-Programms zur Wettbewerbsfähigkeit mit der OECD. In dem Programm sind 13 Länder aus Zentralasien, Kaukasien und Osteuropa vertreten. OG

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