Nach einem schneereichen Winter führen Überschwemmungen in Kasachstan seit den ersten hohen Temperaturen Ende März zu großen Schäden. Besonders in Nord- und Zentralkasachstan haben Wassermassen, die durch Regenfälle und schmelzende Schneemassen ausgelöst werden, Häuser und Infrastruktur in Städten und Dörfern zerstört. Zahlreiche Menschen aus genannten Regionen wurden evakuiert, viele sind obdachlos. Diesjährig wurden bisher 10 Billionen Tenge von der Regierung für die Beseitigung der Schäden aufgebracht. Auch in Kirgisistan herrschen derzeit Notzustände. In der Region Osch sind am 29. April aufgrund eines durch den Regen ausgelösten Erdrutsches 24 Menschen getötet worden, darunter neun Kinder. INo

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