Ab dem 1. Februar sollen usbekische Banken kein Bargeld in ausländischen Währungen mehr an Einwohner des Landes verkaufen können. Laut übereinstimmenden Berichten mehrerer Medien soll die Maßnahme, deren Bestätigung durch Präsident Islam Karimow zu Redaktionsschluss noch ausstand, zur Stärkung der nationalen Währung, dem Som, als einzigem Zahlungsmittel in Usbekistan beitragen. Ein Geldumtausch in bargeldloser Form soll weiterhin möglich sein. (rk)

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