Wer in Kasachstan ein Visum für den Schengen-Raum in einer der Botschaften der EU-Mitgliedstaaten beantragt, muss neuerdings seine biometrischen Daten speichern lassen. Seit dem 14. November müssen Fingerabdrücke und biometrische Passfotos von Visa- Antragstellern aus der Region Zentralasien gespeichert werden. Darüber informiert die deutsche Botschaft Astana in einer Pressemitteilung. Für Reisende in die EU soll es dadurch künftig einfacher werden, ein Visum zu beantragen. Seit 2011 existiert in der EU ein Visa-Informationssystem (VIS), dem sich die Region Zentralasien nun angeschlossen hat. In diesem System die werden biometrischen Daten der Antragsteller gespeichert, um effizientere und sichere Identitäts- und Sicherheitskontrollen an den EU-Grenzen durchführen zu können. (DV)

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