Die wenigsten Menschen verlassen ihre Heimat freiwillig. Doch nicht wenige werden dazu gezwungen, weil sie zum Beispiel politisch verfolgt werden, Krieg herrscht oder auch aus wirtschaftlichen Gründen.

Am 20. Juni ist der Weltflüchtlingstag – ein von den Vereinten Nationen 2001 organisierter Aktionstag. Zuvor war dieses Datum in vielen Ländern bereits der Afrika-Flüchtlingstag gewesen, da die größte Anzahl an Flüchtlingen aus Afrika kommt. In Deutschland ist der Tag zudem seit 2015 der Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung. Der Weltflüchtlingstag soll daran erinnern, dass die Weltgemeinschaft ihre Solidarität mit den Flüchtenden bekundet. In Zeiten, in denen sich immer mehr Staaten abschotten und auf sich selbst besinnen, sollten die Länder sich darauf konzentrieren, Fluchtursachen zu bekämpfen, anstatt Flüchtlinge zu verteufeln.

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