Die Anzahl der Frauen in Vollzeiterwerbsstellen hat sich seit 2005 um 1,78 Millionen erhöht. Diese Zahl täuscht nicht darüber hinweg, dass viele Frauen lediglich in einem Teilzeitverhältnis beschäftigt sind, obwohl sie vollbeschäftigt arbeiten könnten. Laut dem Fachkräftefortschrittsbericht des Bundesarbeitsministeriums, der von Arbeitsministerin Andrea Nahles kürzlich veröffentlicht wurde, gäbe es nur in Portugal weniger Frauen im Berufsleben als in Deutschland. Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete, es mangele an Ganztagsbetreuungseinrichtungen für Kinder. Mütter haben es so schwieriger, eine Vollzeitstelle anzunehmen. Ebenso ein Problem sei die Integration von Frauen mit Migrationshintergrund in das Erwerbsleben. (DV)

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