China plant, mehrere Grenzposten für Tadschikistan zu finanzieren und diese entlang der Grenze zu Afghanistan zu bauen. Laut Reuters verkündete die tadschikische Regierung am Montag, eine Vereinbarung mit der chinesischen Regierung zu unterzeichnen, die den Bau von elf Vorposten und eines Ausbildungszentrums für Grenzschutz ermögliche. Die zentralasiatische Nation besitzt eine 1345 Kilometer lange Grenze mit dem südlichen Nachbarn Afghanistan, an der es nach Stimmen aus Duschanbe regelmäßig zu Auseinandersetzungen mit bewaffneten Drogenschmugglern käme. Die erhöhte Aktivität der afghanischen Taliban in der nördlichen Provinz Kundus sei ebenfalls ein Grund zur Sorge. China hat seine Hilfe und Investitionen in Zentralasien in den vergangenen Jahren bezüglich der „Silk Road Economic Belt“ (SREB) Initiative erhöht. Nachdem ein Großteil der chinesischen Investitionen nach Kasachstan ging, erhält nun verstärkt Tadschikistan Aufmerksamkeit.

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