Im Gedenken an die Opfer des Reaktorunfalls im damals sowjetischen Kernkraftwerk Tschernobyl und des Erdbebens in Taschkent, das die Hauptstadt Usbekistans fast vollständig zerstörte, haben am 26. April mehrere Gedenkveranstaltungen stattgefunden. Die Havarie im Atomkernkraftwerk in Tschernobyl ereignete sich vor genau 30 sowie die Naturkatastrophe in Taschkent vor genau 50 Jahren. Für die Beauftragten, die die Folgen des Atomunglücks beseitigten, soll in Russland die erste Gedächtniskirche enstehen. Zum Jahrestag des Erdbebens in Usbekistan wurde zum Thema „Völkerfreundschaft besiegte die Naturgewalt“ ein internationaler runder Tisch organisiert. Zudem fand eine Blumenniederlegung Denkmal statt, das im Epizentrum der Katastrophe errichtet wurde. Im Jahr vor dem 1966 wurden in Taschkent mehr als 2 Millionen Quadratmeter Wohnraum zerstört. Mehr als 300.000 Menschen blieben ohne Obdach, acht starben und 200 wurden verletzt. AT

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