Im Rahmen der Sozialarbeit wird viel für die Vertreter der älteren Generation der Gebietsgesellschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ Pawlodar getan. So profitieren sie etwa von Aufklärungsarbeit zur Unterstützung der Gesundheit und der Durchführung von Sportunterricht.

Olga Jewgraschina, eine erfahrene und praktizierende Therapeutin, hielt im Januar, Februar und März drei Vorlesungen über die für unser Alter typischen Krankheiten. Sie gab dabei Tipps, wie man für die Gesundheit sorgen sollte. Sie informierte uns über Neuerungen der medizinischen Betreuung im Jahr 2020.

Die Teilnehmer der Veranstaltungen – Menschen im Alter zwischen 60 und 88 Jahren – waren sehr zufrieden, praktische Ratschläge und Antworten auf alle ihre Fragen zu bekommen. Es war für sie zudem ein Gewinn, dass dazu auch Beispiele aus der medizinischen Praxis gegeben wurden.

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Viele von uns beschäftigen sich gern mit Sport, in den Wintermonaten drinnen im Haus der Freundschaft. Und wenn es warm ist, findet unser Sportunterricht wieder draußen am Irtysch-Ufer statt, wo es Sportgeräte gibt und wo man Nordic Walking praktizieren kann.

Sport gibt der älteren Generation die Möglichkeit, ihre Gesundheit zu erhalten. Er hilft uns, im Alter fit zu bleiben und solche Probleme wie Stimmungsschwankungen, Depressionen, Müdigkeit und körperliche Krankheiten zu bewältigen. Sport ist Bewegung, und Bewegung ist Leben. Nicht umsonst sagt man: „Solange man Sport treibt, bleibt man gesund.“
Wir, rehabilitierte Mitglieder der Gesellschaft „Wiedergeburt“, freuen uns sehr, dass Deutschland und die Organisatoren der Projekte in Pawlodar uns unterstützen.

Lydia Schmidt, Mitglied der Gebietsgesellschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ Pawlodar

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