Das Goethe-Institut Almaty hat am 23. Januar zu seinem Neujahrsempfang geladen. Die DAZ-Reporter Anton Markschteder und Tanja Schrade haben die Gäste nach ihren Wünschen für das Jahr 2008 befragt:

Galina Solonowa, Deutschlehrerin an der Abai-Universität:
„Nachdem Englisch in den letzten Jahren immer populärer geworden ist, wünsche ich mir, dass wieder mehr Schüler und Studenten Deutsch lernen. Das ist wichtig um die deutsch-kasachischen Beziehungen zu stärken, und schließlich kann man an manchen deutschen Universitäten noch kostenlos studieren. Deshalb möchte ich auch, dass meine Tochter nach ihrem Abitur Deutsch studiert“.
Aldiyar Avtalipov, Politologe und Jurist:
„Ich bin gerade aus England zurückgekommen, wo ich mein Jura-Studium mit dem Schwerpunkt Menschenrechte absolviert habe, und habe in diesem Jahr vor, nach Moskau zu gehen. Dort möchte ich mich mit Menschenrechtsverletzungen beschäftigen. Auch für mein eigenes Land wünsche ich mir eine Fortsetzung eine demokratischen Prozesse und weitere Reformen.“
Galina Kirejewa, Deutschlehrerin an der Deutsch-Kasachischen Universität und Multiplikatorin am Goethe-Insitut:
„Ich möchte mit meiner Arbeit als Multiplikatorin dazu beitragen, Deutschlehrerinnen mehr Fortbildungsseminare zu ermöglichen, sowohl hier in Kasachstan als auch in Kirgisistan, wohin ich nächste Woche fahren werde. Bei meiner Arbeit erfolgreich zu sein, ist mein größter Wunsch, denn darin sehe auch mein persönliches Glück“.
25/01/08

 

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