Im Oktober hatte die DAZ zur Teilnahme an ihrem Schreib- und Videowettbewerb „Nachhaltiges Zentralasien“ aufgerufen. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich daraufhin bei uns gemeldet. Der Redaktion und der Jury ist es schwer gefallen, unter den vielen teils sehr originellen und interessanten Beiträgen jene auszuwählen, die letztlich ausgezeichnet wurden. Deshalb veröffentlichen wir auch Auszüge aus Beiträgen, die zwar nicht vollständig in den kommenden Wochen auf unserer Seite erscheinen werden, uns aber trotzdem gut gefallen haben.
Kategorie: Bedrohte Tier- und Pflanzenarten und ihr Schutz
Bjagul Kerimowa, Studentin aus Turkmenistan, hat in ihrer Arbeit Naturschutzgebiete ihres Heimatlandes vorgestellt, darunter das nationale Koitendag-Schutzgebiet in der Region Lebap:
„Die Flora von Koitendag zählt mehr als 200 Arten von Heilpflanzen, die sowohl in der Volksmedizin als auch in der traditionellen Medizin verwendet werden. Von den Endemiten wächst hier Popows Kuhitangia, die sonst nirgendwo in Zentralasien gefunden wird. Zu den vom Aussterben bedrohten Tieren gehören die gehörnte Ziege, der zentralasiatische Luchs, der Braunbär, der Leopard, oder der Paradiesfliegenfänger. Der außergewöhnlichste Ort der Koitendag-Berge ist das Dinosaurierplateau, eine der schönsten und mysteriösesten Ecken des Landes. Dinosaurier haben hier vor 150 Millionen Jahren ihre Fußabdrücke hinterlassen. Auf dem Gebiet wurden 22 von ihnen aufgezeichnet. Eine Sammlung von Fußabdrücken erhielt den interessanten Namen „Kindergarten“. Wahrscheinlich fragt man sich automatisch, woher dieser Name kommt?! Die Erklärung: Im Vergleich zu den übrigen Fußabdrücken waren diese kleiner, und der Ort, an dem sie entdeckt wurden, war früher Küstengebiet. Kleine Dinosaurier konnten nur dort schwimmen.“
Aziza Baqoeva, Schülerin aus Khujand, interessiert sich für Tiere und wollte daher schon immer wissen, welche Arten auf der „Roten Liste“ in Tadschikistan stehen und wie man sie retten kann:
„90 Prozent der tadschikischen Fauna und Flora sind entweder rückläufig oder vom Aussterben bedroht. Der Turan-Tiger ist bereits in ganz Asien verschwunden, Menzbiers Murmeltier – auf dem Territorium Tadschikistans. Auch die Anzahl der Schönheitstrappen hat sich stark verringert – sie werden von Jägern unter den Vögeln am meisten geschätzt. Die wichtigsten einschränkenden Faktoren für Tiere und Pflanzen sind die Kultivierung von Gebieten, menschliche Eingriffe in die Fauna und die unregulierte Nutzung von Pflanzenreservaten. (…)
In dem 1988 veröffentlichten roten Buch Tadschikistans sind 57 Arten von Wirbellosen eingetragen; die zweite, 2013 veröffentlichte Ausgabe schließt 222 Tierarten ein. In den letzten Jahren sind Wissenschaftler jedoch zu dem Schluss gekommen, dass die Liste der gefährdeten Arten aktualisiert und ergänzt werden muss. An der Vorbereitung des neuen Buches waren 42 Wissenschaftler der Tadschikischen Akademie der Wissenschaften, des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft, der Forstbehörde und des Umweltschutz-Ausschusses beteiligt. Die neue Ausgabe enthält vier zusätzliche gefährdete Tier- und 43 Pflanzenarten, die wir möglicherweise verlieren.“
Botagoz Ilyassova, PR-Managerin aus Kostanai, liegt das Schicksal des Kaspischen Siegels am Herzen – des kleinsten Vertreters der Robbenfamilie und einzigen Säugetiers im Kaspischen Meer:
„Seit 2015 finanziert die Regierung der Republik Kasachstan die Erforschung des Kaspischen Siegels. Es wurden viele neue wissenschaftliche Daten über die Verbreitung, die Lebensraumbedingungen und die Risikofaktoren für das Kaspische Siegel gewonnen. (…) Besonderes Augenmerk legten die Forscher auf den Ort, an dem die kaspischen Robben in der Kendirli-Bucht lagen. (…) Im Herbst 2009 gab es in der Bucht mindestens 700 Robben, im Frühjahr 2015 nur noch 600 und im Herbst des gleichen Jahres 210. Ihre Anzahl in dieser temporären Kolonie hat sich somit um mehr als das Dreifache verringert. Dieser Rückgang ist auf ständige Störungen zurückzuführen. Jeden Tag kommen Motorboote hierher, von denen aus Menschen auf Vögel schießen und auf Robben jagen und in der Nähe der Nehrung Netze zum Fischen installieren. (…) Ein neuer Grund zur Besorgnis war eine im Bau befindliche Touristenbasis mitten auf der Kendirli-Nehrung.
Die kaspische Robbenkolonie in der Kendirli-Bucht ist die einzige im mittleren Kaspischen Meer. Die Erhaltung dieses Lebensraums in seiner ursprünglichen Form ist für das Kaspische Siegel sehr wichtig. Dazu ist die Einführung eines Reservesystems zur Beseitigung jeglicher Störfaktoren dringend nötig. Schließlich wird die Erhaltung des Kaspischen Siegels zur Erhaltung des gesamten Ökosystems des Kaspischen Meeres beitragen.“
Kategorie: Ökologische Bildung
Malokhat Turgunova, Studentin aus Usbekistan, beschäftigt sich mit der Frage, was ihr Heimatland für die ökologische Bildung tut:
„Anfang letzten Jahres wurde das Konzept für die Entwicklung der ökologischen Bildung in der Republik Usbekistan bestätigt. Sein Ziel ist es, Umweltwissen, -bewusstsein und -kultur in der jüngeren Generation zu formen und die Umweltwissenschaften unter Einbeziehung innovativer Technologien zu verbessern.“
Beim Ausschuss für Ökologie und Umwelt hat sie nachgehakt, welche konkreten Maßnahmen in den Schulen umgesetzt werden.
„Unser Ausschuss veranstaltet jeden Monat verschiedene Aktionen und Initiativen. Eine davon ist die Aktion in der Schule № 6. Da haben wir mit den Schülern gesprochen und beschlossen, ein Jahr lang gebrauchtes Papier zu sammeln und dieses am Jahresende zu verkaufen. Fast alle Schüler nahmen an dieser Aktion aktiv teil und freuten sich über die Bücher, die sie für das Geld aus dem verkauften Papier gekauft haben. Bevor sie die Schule absolvieren, schenken Sie diese Bücher der Schulbibliothek. Den Schülern hat es große Freude bereitet. Und wir haben dadurch unseren kleinen Beitrag dazu geleistet, dass weniger Bäume auf der Erde gefällt werden.“
Auch Mokhinur Sobirova, ebenfalls Studentin aus Usbekistan, hat sich Gedanken zur Verbesserung der ökologischen Bildung unter ihren Landsleuten gemacht:
„Ausflüge zu Bauernhöfen könnten ein gutes Ergebnis bringen. Dort haben die Kleinen direkten Kontakt zu Fauna und Flora. Manche Eltern vermeiden den Umgang ihrer Kinder mit Tieren, weil die Kinder nicht auf die Hygiene achten. Aber genau der Kontakt mit Viren und Bakterien im jüngsten Alter kann laut Fakten eines medizinischen Instituts das Immunsystem stärken. (…) Zweitens ist in meinen Augen der Schulunterricht wichtig. In Usbekistan zum Beispiel haben Grundschüler das Fach „Naturkunde“. Ich hatte es seinerzeit selbst, und die Lehrmaterialien waren so interessant, dass ich sie mit großem Vergnügen lernte. (…) Eine dritte sinnvolle Möglichkeit sind „Hashars“ (freiwillige Arbeitseinsätze, Anm. Red.) auf dem Schulhof und im Schulgarten. Damit übernehmen die Schüler Verantwortung für die Sauberkeit ihrer Schule. (…) Und viertens ist ökologische Bildung auch eine Sache der lokalen ökologischen Parteien.“
Jekaterina Rubljowa, Schülerin aus Almaty, vergleicht die aktuelle Lage der Menschheit angesichts des Klimawandels mit der eines Froschs in heißem Wasser:
„Wir sind da nicht wirklich in einer anderen Situation als der arme Frosch. Setzt man ihn in einen Topf heißen Wassers, erlebt er den Temperaturunterschied als äußerst schmerzhafte Erfahrung und springt sofort wieder heraus. Doch wenn das Wasser langsam erhitzt wird, bleibt er einfach sitzen. Er registriert immer nur eine minimale Veränderung. So verpasst das arme Tier den Zeitpunkt des richtigen, für ihn lebensrettenden Handelns. Der Frosch gewöhnt sich an das, woran er sich nie gewöhnen dürfte. Ähnlich geht es auch uns. Denn seit vielen Jahren gewöhnen wir uns an Veränderungen, mit denen wir uns keine Minute abfinden dürften.“
Hoffnungen setzt sie in Unternehmen und Staaten, die Innovationen und Maßnahmen beisteuern, um den gefährlichen Prozess zu stoppen:
„In Kasachstan entwickelten führende Experten im Jahr 2019 einen neuen Umweltkodex. Der Entwurf sieht die Schaffung eines automatisierten Systems vor, um das Volumen von Schadstoffemissionen in die Umwelt durch die größten umweltschädlichen Unternehmen zu überwachen. Dies wird es bis 2025 ermöglichen, das Abfallvolumen um bis zu 30% zu reduzieren.“
Anastassija Jurkina, Schülerin aus Ust-Kamenogorsk, regt an, beim Thema Ökologische Bildung auch die ältere Generation stärker mit einzubeziehen – vor allem wenn es um die Wiederverwendung von Material geht:
„Der älteren Generation sollte besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Man kann Verwandten von dem Problem erzählen, im Internet bloggen und klar machen, dass es zu spät ist, wenn man jetzt nicht anfängt (mit einer umweltfreundlichen Lebensweise, Anm. d. Red.). Es ist eine gute Idee, eine Alternative zu den Plastiktüten anzubieten. Viele Leute packen Obst und Gemüse in Plastiktüten, und wenn sie nach Hause kommen, werfen sie sie sofort weg. Aber Kunststoff zersetzt sich in der Natur erst nach 100 bis 200 Jahren. Plastiksachen leben länger als wir und schaden gleichzeitig der Natur. Wir alle lesen die Nachrichten über ganze Müllinseln in den Weltmeeren. Meerestiere verwechseln Abfallreste mit Futter und sterben bald darauf. (…) Dieser Müll kann nicht verbrannt werden, da dies zur Freisetzung von Kohlenmonoxid und schädlichen Karzinogenen führt. Vergraben vergiftet die Böden. Der einzige Ausweg ist die Verarbeitung.“
Kategorie: Kreative Recyclinglösungen
Kristina Achmedova, Schülerin aus Khujand, macht eigene Vorschläge, um das Recycling verschiedener Abfallprodukte in ihrem Land zu verbessern:
„Mülltrennung gibt es im Bereich Biomüll. Es ist ein System, das die Menschen wahrscheinlich intuitiv entwickelt haben: Nachbarn, die das Vieh treiben, holen täglich nach dem Abendbrot Bioreste ab. Jeder Haushalt sammelt ein bißchen was für die Tiere, und davon profitieren beide – Mensch und Tier. Allerdings vermute ich, dass dies aus einer Notsituation heraus entstanden ist, da die Menschen nicht immer in der Lage sind, das Vieh mit ausreichend Futter zu versorgen. (…) Der Prozess ist daher nicht dauerhaft, das heißt nicht nachhaltig, sondern provisorisch. Ich denke oft, es wäre gut, wenn man zum Beispiel eine Biomüll-Station hätte. Dort könnte man auch seine Lebensmittelreste abgeben, etwa im Tausch gegen kleine Lebensmittel wie Kräuter, Samen und andere.
Außerdem schlägt sie vor, aus Müll neue nützliche Gegenstände zu formen, und hat dafür schon ein Vorbild gefunden:
„Warum nicht einfach aus Plastikmüll eigene Kunstwerke machen? Die Idee ist mir durch schulische Aktionen und eine Reise nach Deutschland gekommen. In einem Geschäft habe ich Kunststücke der französischen Künstlerin und Modedesignerin Katell Gélébart gesehen, die mich fasziniert haben. (…). Ich wollte sofort versuchen, etwas Ähnliches zu entwickeln. Es ist so einigermaßen gelungen, aber wie sagt man so schön: „Übung macht den Meister.“
Nützliche Gegenstände aus Müll – dafür hat auch Kristinas Schulkameradin Shahzoda Abdurahmonova Vorschläge parat. Ihr einfacher, aber praktischer Tipp: „Do it Yourself!“
„Leider befindet sich das Abfallrecycling in Zentralasien, insbesondere in Tadschikistan, erst in einem frühen Entwicklungsstadium. In Tadschikistan haben sich große Mengen unverarbeiteten Hausmülls angesammelt. Es gibt 24 Abfallverarbeitungsbetriebe, die jedoch eher wie kleine Handwerksbetriebe aussehen. Die meisten von ihnen beschäftigen sich ausschließlich mit dem Sammeln und Schmelzen von Metallen – dies ist der einfachste Weg. Es gibt nur ein Unternehmen im Land, das nicht nur Metalle, sondern auch Glas, Gummi, Holzabfälle und sogar organische Abfälle verarbeitet. Das größte Problem in Tadschikistan ist das Fehlen eines ordnungsgemäßen Kunststoffrecyclings. (…)
Aber Kunststoff kann ein Rohstoff sein, um etwas mit eigenen Händen herzustellen. Zum Beispiel könnte man schöne Blumentöpfe aus Plastikflaschen herstellen. Alles was man braucht, sind Plastikflaschen, Farben und Fantasie. Oder aus Zellophantüten ein originelles Dekor für den Innenraum machen – etwa einen Blumenkranz. Oder alte Kleidung wiederverwenden. Die Modebranche ist einer des umweltschädlichsten Bereiche. Nach Angaben der Vereinten Nationen hat sich in den letzten 20 Jahren das weltweite Produktionsvolumen von Bekleidung verdoppelt und 100 Milliarden Tonnen erreicht. Kleidungsherstellung verbraucht viel Energie und natürliche Ressourcen. Dabei wird viel CO2 freigesetzt. Inzwischen wird ein erheblicher Teil der Textilien einfach verbrannt. Aber man kann aus alten Kleidern viele ungewöhnliche und kreative Dinge machen. Zum Beispiel können Stoffreste zum Nähen eines Kissenbezugs verwendet werden. Dies gibt dem Inneren eines Hauses oder einer Wohnung einen originellen Akzent.“
Kategorie: Zivilgesellschaftsliches Engagement und Freiwilligenarbeit
Arina Belozkaja, Schülerin aus Nur-Sultan, hat sich in ihrem Beitrag Freiwilligenprojekten in Kasachstan gewidmet, die Probleme auch über Umwelt und Ökologie hinaus angehen:
„In Kasachstan wurden eine Menge von wohltätigen Projekten von Freiwilligen organisiert. Diese beschäftigen sich viel mit der Lösung sozialer Probleme und mit der Verbesserung der Lebensqualität.
Dazu zählt unter anderem das Jugendprojekt „LIGNUM“. Es hilft dabei, ein markantes Umweltproblem der Großstadt Almaty zu bewältigen: den Smog, unter dem die Stadt leidet. Das LIGNUM-Team will, dass Almaty die erste Stadt Kasachstans wird, die sich von dem hohen CO2-Gehalt in der Luft befreit. Darüber hinaus gibt es die soziale Werkstatt „Greentall“. Sie kämpft gegen die Ungleichheit, der Menschen mit Behinderung ausgesetzt sind. Das Team bringt ihnen ein Handwerk bei und schafft Arbeitsplätze. In der Werkstatt werden Holz-, Näh- und Druckprodukte hergestellt. (…) Die Wohltätigkeitsorganisation „Asarume“ sammelt gespendetes Geld, um wenig vermögenden Familien den Hausbau zu ermöglichen. Bis jetzt wurden 42 Familien (mit 279 Kindern) von ihnen mit Wohnraum versorgt.“
Kategorie: Unternehmerische Initiativen und staatliche Maßnahmen
Alizhan Askarow, Schüler aus Ust-Kamenogorsk, stellt in seinem Beitrag Maßnahmen der kasachischen Regierung vor, um die ökologische Situation im Land zu verbessern:
Präsident Tokajew hat drei Hauptaufgaben ausgerufen: die intensivierte Arbeit an einer Verbesserung der ökologischen Situation in Kasachstan, die erweiterte Nutzung erneuerbarer Energien und die Kultivierung einer schonenden Beziehung zur Natur. (…) Ab 2025 sollen umfassende Umweltgenehmigungen für große Anlagen zur Verringerung von Emissionen in Kraft treten. Für Umweltvergehen werden die Strafen um das 10-fache erhöht. Gleichzeitig wird der Mechanismus „Waste To Energy“ eingeführt, um Strom durch das Verbrennen von Abfällen zu erzeugen. Ziel ist es, das Abfallaufkommen bis 2025 auf 30 Prozent zu reduzieren. (…) Außerdem werden die Pläne zur Entwicklung des Ökotourismus umgesetzt. Ein Beispiel dafür ist der Nationalpark Katon-Karagai-in Ost-Kasachstan. Im dazugehörigen Bezirk wurde ein Entwicklungsfonds gegründet, um diese Form des Tourismus zu schaffen, zu entwickeln und zu erhalten. Die Arbeit des Fonds basiert auf Synergien von Gesellschaft, Wirtschaft und Regierung, und im Kuratorium sitzen Einheimische aus der Region.“
Arslankerim Kerimov, Student aus Aschgabat, treibt die Wasserknappheit in der Region um:
„Eine Lösung dieses Problems in der zentralasiatischen Region geht über den Rahmen der subregionalen Beziehungen der Länder hinaus. Es betrifft alle Länder der Weltgemeinschaft. Die Länder der Welt stehen heute vor der schwierigen Aufgabe, die biologische Vielfalt und den Wasserstand des Aralsees zu erhalten. Das Austrocknen des Aralsees ist eine deutliche Mahnung bezüglich der Auswirkungen kollektiver nichtnachhaltiger Bewässerungs- und Wassernutzungspraktiken in der zentralasiatischen Region. Dies hat zur Schaffung mehrerer wichtiger Initiativen geführt, beispielsweise zur Gründung des Internationalen Fonds zur Rettung des Aralsees (IFAS), dessen Vorsitz Turkmenistan seit dem 1. Januar 2017 innehatte.“
Wir danken ALLEN Teilnehmern für ihr Engagement und ihre Mühe und wünschen ihnen für ihren weiteren Lebensweg alles Gute.