Bulat Mekebaev ist Gewinner des internationalen Kunstfestivals Мәдени мұра „Kunst der Kasachen in der Welt“. Der kasachische Künstler lebt mittlerweile in Deutschland. Das Festival fand vergangene Woche in Astana in der Kasachischen Nationalen Universität der Künste statt. Mehr als 90 Teilnehmer kamen aus 20 europäischen Ländern, berichtete Radio „Svoboda“. Die meisten Bilder waren der kasachischen Geschichte und Kultur gewidmet.
Der in Deutschland lebende Kasache Bulat Mekebaev brachte sieben seiner Werke mit. Der Künstler stammt aus Kokschetau. Vor 18 Jahren ist er nach Berlin umgezogen, wo er ein Atelier betreibt. Seine Kunst verbindet die kasachische und die deutsche Kulturgeschichte. In seinen Bildern verarbeitet er kasachische und deutsche Symbole. Das hat den Festivalbesuchern gefallen. Die Veranstaltung sollte die Kulturbeziehungen zwischen Kasachstan und Exil-Kasachstanern befördern. Sie wurde organisiert vom Ministerium für Kultur und Sport der Republik. Zur Eröffnung erschien der Vize-Kultusminister Marat Asylhanov. Er sagte, dass die kulturellen Beziehungen mit der kasachischen Diaspora im Ausland in Zukunft unbedingt vertieft und weitergeführt werden sollten. (DV)

 

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