Am 6. Juni hat der Fastenmonat Ramadan begonnen. Muslimische Bürgerinnen und Bürger, üben sich in den 30 Tagen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang in Enthaltsamkeit von Essen, Trinken und anderen Genüssen. Mit den zahlreichen, teilweise täglichen Iftar-Einladungen bieten Moscheegemeinden und Einzelpersonen viele Gelegenheiten des Kennenlernens und des Austauschs, auch mit Nichtmuslimen, die oft gastfreundlich eingeladen werden. Für Nichtmuslime ist der Ramadan somit eine Gelegenheit, die Glaubenspraxis der Muslime lebendig kennenzulernen. Jedes Jahr teilen Sie Ihre Speisen auch mit bedürftigen Menschen im Geist von Barmherzigkeit, Hilfsbereitschaft und Gastfreundlichkeit. Wie schon im vergangenen Jahr sind viele von denjenigen, die abends den offenen Einladungen zum Fastenbrechen in die Moscheegemeinden folgen, Flüchtlinge. Für sie sind die Moscheegemeinden oft ein wichtiger Anlaufpunkt in vielen Fragen. Sie geben diesen Menschen damit ein Stück Geborgenheit. (Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister des Innern)

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