DAZ
Mythen und Geschichten
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat Texte zentralasiatischer Experten unter anderem zur Geschichte der Region herausgebracht. DAZ-Autor Ulf Engert warf einen kritischen Blick auf die historischen Inhalte und verglich hiesige Sichtweisen mit der europäischen Geschichtsforschung.
Zentralasien, pardon die...
Zentralasiatische Innenansichten
Am 18. Mai 2007 wurde der Sammelband „Zentralasien: Eine Innenansicht“, „Öåíòðàëüíàÿ Àçèÿ: Ñîáñòâåííûé Âçãëÿä“ im Beisein der Autoren Tschingis Aitmatow, Dosym Satpajew, Suchra Madamidschanowa und Rafik Saifulin in Berlin präsentiert. Der Band entstand in...
Aus der Mahalla
Der Ethnologe Jesko Schmoller (29) lebt seit Sommer 2006 in der usbekischen Hauptstadt Taschkent. In seinem neunten Bericht beschreibt er ein Beschneidungsfest.
Sieben Uhr morgens, die Feierlichkeiten können beginnen, nur von den Ehrengästen fehlt jede...
Eva fürs Volk!
Die deutschstämmige Eva Becher ist Frontfrau der Almatyer Band „Goroda“. Vergangenen Dienstag hatte sie mit ihrer Gruppe das Debütkonzert im Klub „Pjath Oborotow“. Im DAZ-Porträt beschreibt unsere Autorin Sylvia Scholz die Herkunft der 33-Jährigen...
Herr Samsung und Frau Nokia suchen das billigste Handy
Selbstgebastelte Telefonkostüme und ein großes gestreiftes Stück Stoff spielten unter anderem die Hauptrolle beim Theaterfestival in Duschanbe. Am 19. Mai wurde das Ereignis zum fünften Mal von der Deutschen Botschaft Duschanbe und dem DAAD...
„Goroda viel besser als B2“
Zum Debütkonzert der Gruppe „Goroda“ vergangenen Dienstag in Almaty gab es neben dem Konzert auch eine Performance von Schauspielern des Deutschen Theaters unter Regie von Natascha Dubs.
Am Dienstag also nun endlich das Solokonzert von...
Deutschsein als Schutz fürs Unternehmen
Geschäftsleute, Diplomaten, Journalisten und NGO-Mitarbeiter reisten in einer Delegation der Deutschen Botschaft nach Pawlodar. Neben den Treffen mit den Akimen (Bürgermeister und Landrat) in der Stadtverwaltung und dem Landratsamt standen Besuche in Unternehmen der...
Jeder soll so heißen, wie er heißt
Zuletzt war ich auf einer Tagung mit lauter Leuten, die sich in der Integrationsarbeit engagieren. Deutsche und Migranten. Und alle waren sie offen und tolerant und interkulturell geschult. Und weil einer der Referenten den...
Mein westöstlicher Traum-Diwan
Der Ethnologe Jesko Schmoller (29) lebt seit Sommer 2006 in der usbekischen Hauptstadt Taschkent. In seinem achten Bericht beschreibt er einen Traum.
Andernnachts träumte mir: Hegel, Heine und Hölderlin sitzen zusammen in einer usbekischen Teestube....