In Taschkent findet die Jahresplanungskonferenz des Programms zur Förderung der deutschen Volksgruppe in Usbekistan für 2025 statt. Es ist symbolträchtig, dass diese jährliche Veranstaltung, die vom deutschen Ministerium des Innern und für Heimat organisiert wird, in dessen eigenen Räumlichkeiten stattfindet.

Wie Elena Mironowa, Vorsitzende der Selbstorganisation der Deutschen in Usbekistan, feststellte, haben sie seit 30 Jahren auf dieses bedeutende Ereignis gewartet. Und nur dank der Unterstützung Deutschlands, insbesondere des Ministeriums des Innern und für Heimat, wurde die Eröffnung des Deutschen Hauses in Taschkent möglich.

Heute leben etwa 6.000 Deutsche in Usbekistan, auf die das Förderprogramm ausgerichtet ist. Vorrangig werden Jugend- und Spracharbeit sowie Projekte zur Bewahrung der deutschen Identität, Kultur und Traditionen gefördert.

Olesja Klimenko

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