Die Behörden in Almaty kündigen an, dass wegen der aktuellen Krise die Finanzierung für das Projekt des Skigebiets «Kok-Schailau» auf Eis gelegt wird. Allerdings werden einzelne Bauarbeiten im einstigen Naturschutzgebiet fortgesetzt.

Derzeitige wirtschaftliche Schwierigkeiten zwingen die Behörden zur «Haushaltskonsolidierung», nun ist das Skigebiet Projekt «Kok-Schailau» an der Reihe, was im gleichnamigen Bergland in der Nähe von Almaty geplant ist. Es wurde nun entschieden dieses Projekt vorübergehend zu stoppen. Die Entscheidung wurde Mitte Oktober bei einem Parlamentsfraktions-Treffen der Partei «Nur Otan» getroffen. Die Baugegner des Projekts haben die Entscheidung in den sozialen Netzwerken aktiv kommentiert und begrüßen die Entscheidung zur Aussetzung des Projekts. Trotz dieser vorübergehenden Entscheidung, setzen die Aktivisten ihr Bestreben nach einem endgültigen Baustopp fort. Ihre Interessen versuchen sie weiterhin vor Gericht zu verteidigen, wie zuletzt am 5. November, wo ihre Klage jedoch zuletzt zurückgewiesen wurde. Momentan wartet man auf die Begründung der Ablehnung. Im Netz werden nach wie vor in einem offenen Brief Unterschriften gegen den Bau des Resorts gesammelt http://tiny.cc/7wz05x.

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