Mehr als 30 Jahre ist es her, dass die ersten Spätaussiedler aus Sibirien oder Zentralasien in die Heimat ihrer Vorfahren ausreisen durften. Doch nach wie vor stehen viele von ihnen vor Schwierigkeiten – Einsamkeit, Sprachbarrieren, oder das Gefühl, nicht zur Gesellschaft zu gehören, sind einige davon. Viele andere wiederum sind so fest integriert, dass man von ihrem Hintergrund als Spätaussiedler rein gar nichts erahnt.

Im Rahmen unserer neuen Podcast-Reihe begrüßen wir als ersten Gast Annabel Rosin, deren Eltern Deutsche aus Kasachstan sind und in den 1990er Jahren nach Deutschland kamen. Annabel selbst hält sich gerade für ein Praktikum in Kasachstan auf. Im Podcast spricht sie über ihre Vorfahren, die Integration von Spätaussiedlern in Deutschland, und die Bedeutung von Heimat.

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