Mit der Eröffnung des ersten offiziellen Handelshauses Usbekistans in Deutschland setzt die Republik ein deutliches Zeichen für den Ausbau ihrer wirtschaftlichen Beziehungen zu Europa. Die UZ Trade House Germany GmbH, kurz UZTH, hat ihren Sitz im traditionsreichen Hotel Adlon am Brandenburger Tor in Berlin. Dort fungiert sie als dauerhafte Anlaufstelle für deutsche und europäische Unternehmen, die an Produkten aus Usbekistan, an Kooperationen mit Usbekistan oder aber an Investitionen in Usbekistan interessiert sind. Das Handelshaus versteht sich als Brücke zwischen beiden Ländern und will den internationalen Austausch erleichtern.
Das Angebot richtet sich nicht nur an Importeure, sondern auch an deutsche Firmen, die Geschäftschancen in Usbekistan ausloten möchten. Der Showroom stellt eine Auswahl an Exportgütern aus, die es potenziellen Partnern erlaubt, Produkte vor Ort zu begutachten.
Gleichzeitig werden Beratungen angeboten, die den Markteinstieg für beide Seiten erleichtern sollen. Die UZTH verfolgt dabei einen nachhaltigen Ansatz und legt Wert auf langfristige, vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen. Dazu gehört auch eine fundierte Marktanalyse, die Unternehmen bei wichtigen Entscheidungen unterstützt.

Professionelle Geschäftsführung und Beirat
Die Geschäftsführung der UZTH liegt in den Händen von Jonny Bakos. Er ist ausgebildeter Wirtschaftsmathematiker mit langjähriger Erfahrung im internationalen Handel und im Energiesektor. Seine Aufgabe besteht darin, die Handelsaktivitäten systematisch auszubauen und verlässliche Strukturen zwischen den beiden Ländern zu schaffen.
Er wird dabei von einem Beirat unterstützt, der sich aus Diplomaten, Wirtschaftsstrategen, Unternehmern und Fachleuten aus den Bereichen Politik und Umwelt zusammensetzt. Dieses Netzwerk sorgt dafür, dass die Handelsaktivitäten professionell begleitet werden und strategische Entscheidungen auf einer soliden Grundlage erfolgen.
Mit diesem organisatorischen und fachlichen Fundament verfolgt die UZTH ein klares Ziel: Der Handel zwischen Deutschland und Usbekistan soll nicht nur erleichtert, sondern qualitativ weiterentwickelt werden. Deutsche Unternehmen gewinnen Zugang zu hochwertigen usbekischen Produkten aus verschiedenen Branchen wie Elektrotechnik, Textilwirtschaft, Agrarproduktion oder Lebensmittelherstellung.
Umgekehrt erhalten usbekische Firmen Unterstützung beim Eintritt in den europäischen Markt, sowohl durch die Präsentation ihrer Produkte als auch durch Beratung zu technischen und rechtlichen Anforderungen.

Plattform für Investitionen
Das Handelshaus wird zudem als Plattform für Investitionen genutzt. Es vermittelt Kontakte, fördert Kooperationen und bietet Raum für Projekte, die den Wissens- und Technologietransfer ermöglichen und vereinfachen. Damit stärkt die UZTH nicht nur die wirtschaftliche Präsenz Usbekistans in Europa, sondern leistet auch einen Beitrag zur Modernisierung der usbekischen Industrie und zum Ausbau der europäischen Partnerschaften.
Die Eröffnung des Handelshauses in Berlin wurde von der usbekischen Botschaft in Deutschland und von deutschen Wirtschaftsvertretern unterstützt. Diese Initiative fügt sich in die umfassendere Strategie des Landes ein, seine Wirtschaft zu internationalisieren, Auslandsmärkte zu erschließen und hochwertige Exportprodukte anzubieten. Für beide Seiten entsteht dadurch eine solide Basis für die Entwicklung langfristiger Handelsbeziehungen und für Investitionen, die ein großes Zukunftspotenzial besitzen.
So wird UZ Trade House Germany mehr und mehr zu einer Institution, die den wirtschaftlichen Dialog zwischen Deutschland und Usbekistan auf eine neue Ebene hebt.






















