Im Rahmen des Programms Studienreisen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) besuchten 14 Studenten zusammen mit der Dekanin der Finanz-Ökonomischen Fakultät der Kasachischen Nationalen Pädagogischen Abai-Universität (KazNPU-Abai) im Herbst des letzten Jahres Deutschland. In Bayern und Baden-Württemberg besuchte die Gruppe aus Kasachstan Universitäten, Schulen und Unternehmen. „Die Reise war sehr erfolgreich, und wir sind nur mit guten Eindrücken nach Hause zurückgekehrt. Die Deutschen waren sehr hilfsbereit, aufmerksam und gastfreundlich zu uns“, sagt die Dekanin der Finanz-Ökonomischen Fakultät der KazNPU-Abai Ardak Sachanowa.

/Bild: KazNPU-Abai. ‚Hochschule Deggendorf: Bei dieser Studienreise stand vor allem der Süden Deutschlands auf dem Programm’/

An der Kasachischen Nationalen Pädagogischen Abai-Universität (KazNPU-Abai) fand eine Studentenkonferenz anlässlich der DAAD-Studienreise nach Deutschland statt. Unter den Teilnehmern waren M. J. Jermaganbetow, erster Prorektor KazNPU-Abai, D. T. Medeuowa, Prorektorin für internationale Beziehungen der KazNPU-Abai, A. H. Sachanowa, Dekanin der Finanz-Ökonomischen Fakultät, N. A. Abuewa, Leiterin des Akademischen Auslandsamtes, G. H. Meier, Mitarbeiterin des Akademischen Auslandsamtes sowie auch Studenten. Als Ehrengäste waren auch Eva Portius, Leiterin des DAAD Informationszentrums Almaty, und Professor Roland Scharff von der Universität Osnabrück dabei.

Thema der Konferenz war das DAAD-Programm für Studienreisen, das es 14 Studenten der Finanz-Ökonomischen Fakultät zusammen mit der Dekanin ermöglichte, im Herbst letzten Jahres Deutschland zu besuchen, genauer gesagt, die Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg. Auf dem abwechslungsreichen Besuchsprogramm standen die Universität Regensburg, die BMW Group, die Mathias-von-Flurl-Berufsschule Straubing, das Robert-Koch-Gymnasium Deggendorf, die Sparkasse Deggendorf, die Stadt Deggendorf, die Fachhochschule Deggendorf, die Hochschule Landshut, die Pädagogische Hochschule Freiburg, die Hochschule Karlsruhe für Technik und Wirtschaft und die Pädagogische Hochschule Karlsruhe.

Interessante Anknüpfungspunkte

„Die Reise war sehr erfolgreich, wir waren alle sehr zufrieden und sind nur mit guten Eindrücken nach Hause gekommen. Die Deutschen waren sehr hilfsbereit, aufmerksam und gastfreundlich zu uns“, sagt die Dekanin der Finanz-Ökonomischen Fakultät der KazNPU-Abai Ardak Sachanowa. „Wir haben auch ein Memorandum mit den Hochschulen Deggendorf, Landshut und der Pädagogischen Hochschule Freiburg geschlossen und hoffen, dass unsere Kooperationen sich weiter entwickeln werden“, sagt Galina Meier vom Akademischen Auslandsamt der Universität.

Die ganze Gruppe bedankt sich herzlich bei Eva Portius, Leiterin des DAAD-Informationszentrums Almaty, sowie bei Karin Heistermann, Katharina Klein, Birgit Siebe-Herbig vom DAAD Bonn und allen anderen Beteiligten für die Teilnahmemöglichkeit an der Studienreise.

Die gewonnenen Erfahrungen werden der Kasachischen Nationalen Pädagogischen Abai-Universität dabei helfen, die Zusammenarbeit mit anderen Universitäten und Bildungseinrichtungen sowie weiteren relevanten Institutionen in Deutschland auszubauen. In einer globalisierten Welt sind Kooperationen und ein Informations- und Wissenstransfer wichtiger denn je. Gerade Europa, mit Deutschland als führender Nation, bietet hier viele interessante Anknüpfungspunkte. Die Studienreise ist hoffentlich der erste Baustein für ein internationales Netzwerk.

Von Galina Meier, Akademisches Auslandsamt, KazNPU-Abai

26/03/10

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