Eine Delegation aus Deutschland unter der Leitung der Parlamentarischen Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Ophelia Nick, sowie der deutschen Botschafterin in Kasachstan, Monika Iwersen, hat am Mittwoch dem Kasachisch-Deutschen Zentrum in Nur-Sultan einen Arbeitsbesuch abgestattet.

Ziel des Treffens war es, die gemeinsame Zusammenarbeit und Investitionen im Agrarsektor zu erörtern. An der Veranstaltung nahmen auch Wjatscheslaw Ruf, Gründungsratsvorsitzender der Stiftung „Wiedergeburt“, Dmitri Redler, Geschäftsführer der Stiftung und die Mitglieder des Business-Clubs Alexander Lorenz, Sergej Glokke, Sergej Del und Alexander Trautmann teil.

Die stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung, Olga Stein, informierte die Gäste über die Aktivitäten des Zentrums und der Selbstverwaltungsorganisation der Deutschen Kasachstans. Während der Veranstaltung lernte die Delegation die Arbeit des Zentrums kennen und sprach mit Vertretern der deutschen Jugend Kasachstans.

Abschließend stellten die Parteien die Bedeutung der Entwicklung des Agrarsektors beider Länder und die Bereitschaft zur weiteren Zusammenarbeit fest.

DAZ

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