Die Generalstaatsanwaltschaft der Republik Kasachstan ist einer Anforderung des Bundesjustizministeriums nachgekommen. Im Rahmen der bilateralen Zusammenarbeit mit der Bundesrepublik Deutschland haben die kasachischen Behörden den österreichischen Geschäftsmann Manfred N. ausgeliefert. Das berichtet der Pressedienst der Generalstaatsanwaltschaft der Republik Kasachstan. Der Österreicher wird beschuldigt, Geld in Höhe von 245.000 Euro mit gefälschten Dokumenten und Geldkarten ergaunert zu haben. Nach seiner Ankunft in Astana ist der Österreicher sofort den deutschen Strafverfolgern übergeben worden. (DV)

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