Eine Partei ist matt gesetzt. Setzen Sie auf die markierten Felder die nötigen Schachfiguren ein.
Feld f1 ist kein Mattfeld. Der wBg5 hat einen Schlagfall hinter sich (zunächst vermutlich sD). – Matt für wKg6? Keine Figur von Schwarz konnte auf g8/h8 Weiß legal matt gesetzt haben. – Matt für wKg8? Ist auch nicht konstruierbar. – Matt für wKh8? Denkbar ist sDg6/sTg6 und sSg8/sLg8 für das Abzugsmatt sSh6-g8/sLh7-g8, doch eine dieser schwarzen Figuren konnte gar nicht mehr existiert haben (war vom wBg5 längst geschlagen worden).
Daraus folgt: Schwarz ist matt gesetzt. – Matt für sKg6 mittels wDg8? Der wK wäre nicht mehr unterzubringen. – Matt für sKg8? Der wK müsste dann auf g6 stehen, doch keine weiße Figur kann Schwarz auf h8 matt gesetzt haben. Daraus folgt: sKh8. Und wKg6.
Nur wenn auf g8 ein schwarzer Umwandlungsläufer steht, ist Schwarz matt gesetzt. Der schwarze e-Bauer (als Beispiel) konnte einst auf b1 umgewandelt haben (schlug z.B. wS, wT, wB), die restlichen sB belegen die 3 weiteren Schlagfälle (wD, wT, wS). Der wBg5 kann einst nur die sD geschlagen haben. Daraus folgt: wLf1.