Manuel ist ein echter Allrounder. Aufgewachsen in einer Spätaussiedlerfamilie in Deutschland, machte er sich nach dem Abitur auf nach Omsk.

Dort arbeitet er als Übersetzer, Dolmetscher, Synchronsprecher, Tour-Guide und Deutschlehrer. Auch in Kasachstan beteiligt sich der 23-Jährige als Deutschlehrer an Jugendcamps.

„Viele wissen gar nicht, welche Chancen sie in ihrem eigenen Land mit der deutschen Sprache haben“, findet Manuel.

Im Interview mit der DAZ spricht der Sprachenliebhaber außerdem über Schulbuchdeutsch, die Entwicklung von Sprache, das aktuelle Deutschlandbild und die Bedeutung von sozialen Medien beim Sprachenlernen.

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