Vor dem Hintergrund der angespannten Weltlage und einer wachsenden Zahl von internationalen Konflikten haben sich am Dienstag Vertreter der EU und der Länder Zentralasiens zu Gesprächen über regionale Sicherheit getroffen.

Bei den Gesprächen in Brüssel ging es unter anderem um Fragen der Versorgungssicherheit sowie um die Lage in Afghanistan, die von großer Bedeutung für die Stabilität der benachbarten Länder ist. Die kasachische Delegation wurde geleitet von Roman Vassilenko, dem stellvertretenden Außenminister Kasachstans. Vassilenko betonte in seiner Rede, dass die EU und Zentralasien angesichts der aktuellen Herausforderungen auf internationaler wie regionaler Ebene ihre Kooperation ausweiten müssten.

„Schon seit 30 Jahren gehen unsere Länder den Weg der Unabhängigkeit und der souveränen Entwicklung“, so Vassilenko. „Die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten unterstützen sowohl im politischen als auch im wirtschaftlichen Sinne die nationalen Anstrengungen zur Entwicklung unserer Staaten und tragen zur Festigung der innerregionalen Zusammenarbeit bei, um so die Stabilität und Sicherheit in Zentralasien zu gewährleisten.“

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