DAZ
Der Deutsche Entwicklungsdienst (DED) sucht neue Mitarbeiter für Zentralasien
Einsatz als Entwicklungshelfer/in
Berater/in für gemeinsame Waldbewirtschaftung
Verbreitung des Joint-Forest-Management-Ansatzes zusammen mit dem Staatlichen Landnutzungskomitee, der Forstbehörde und lokalen Nutzern in Gorno-Badachschan.
PP-Nr: 6403-TJK-WB
Einsatz als Entwicklungshelfer/in
Berater/in für Energieeffizienz
Unterstützung des Projekts zur Umsetzung der UN-Konvention zur...
Deutscher Steinmetz fast fünf Wochen in Kasachstan festgehalten
Eigentlich wollte der deutschstämmige Alexander Lust nur den Nachlass seines in Kasachstan verstorbenen Vaters auflösen. Doch das Gebetsbuch seines Vaters wurde ihm zum Verhängnis – die kasachischen Behörden hielten den deutschen Staatsbürger mehr als...
Urlaub am „goldenen Fluß”
Der Deutsche Entwicklungsdienst (DED), die Deutsche Welthungerhilfe und eine örtliche Nichtregierungsorganisation unterstützen Familien in Tadschikistan beim Ausbau von Gästehäusern. Durch den Tourismus sollen die Einwohner ein zusätzliches wirtschaftliches Standbein erhalten. Die DAZ hat zwei...
Pamirs Pilotpumpe – Alternative Lösungsansätze statt Energiekrise
Nach der Herauslösung aus dem sowjetischen Versorgungsverband sieht sich Tadschikistan schon seit fast 20 Jahren großen Infrastrukturproblemen gegenüber. Die Zerstörungen durch den Bürgerkrieg in den 1990er Jahren und das rapide Bevölkerungswachstum verschärfen die Situation...
Der Tag, an dem Doris verschwand
Der Ethnologe Jesko Schmoller lebte vom Sommer 2006 bis Ende 2007 in der usbekischen Hauptstadt Taschkent. Er lehrte in dieser Zeit am Juristischen Institut. Für die DAZ berichtet er von seinem Leben aus der...
„Hier lässt es sich besser leben, als viele in Deutschland glauben“
Seit einem Jahr ist Rainer Schlageter in Kasachstan. Mitte Oktober letzten Jahres übernahm er offiziell den Posten des Botschafters der Bundesrepublik Deutschland in Astana. Die DAZ sprach mit ihm über seine Wochenendgestaltung in der...
„Unschuldiges“ Deutschland
Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie ich im Sommer 1991 nach Deutschland kam. Heute beschreibe ich das Deutschland von damals am liebsten mit dem Wort „unschuldig“. Nicht, dass Deutschland sich inzwischen besonders...