DAZ
„Wie ein riesiger Familienausflug”
Elmira Schaltuganow ist 28 Jahre alt und wurde in Kasachstan geboren. Elmiras Vater Nurzan war Direktor einer Kolchose und ihre Mutter Katharina arbeitete als Biologielehrerin. Sie haben sich entschieden, in den 1990er Jahren nach...
Deutsche Leseecke in Astana
An deutschem Kulturangebot mangelt es auch in der Hauptstadt der Republik nicht. So gibt es zum Beispiel in der Nationalen Akademischen Bibliothek der Republik Kasachstan eine deutsche Abteilung mit neuen Büchern.
Schüler, Studenten, Lehrer und...
Die Eurasische Zollunion wirkt positiv
Seit vier Jahren existiert die Eurasische Zollunion zwischen Russland, Kasachstan und Belarus. Davon profitiert nicht nur die russische Volkswirtschaft, sondern auch die der Republik Kasachstan. Doch welche Stellung hat die Republik in diesem Gefüge?
An...
Was ziehe ich heute an?
„Was zieh‘ ich an, was zieh ich an, damit man mich auch gut sehen kann?“ Das ist die ständige Frage der modebewussten Frauen und Männer, die sich jeden Tag den Kopf über ihre äußere...
Die Tür ist noch nicht zugefallen
Dagmar Schreiber ist Tourismus-Expertin und kennt Zentralasien wie keine andere. Ihr Reiseführer hilft vielen deutschen Touristen, sich in Kasachstan zurechtzufinden. Nun ist sie nach Deutschland zurückgekehrt und hat mit der DAZ darüber gesprochen, wie...
Junge, ideenreiche Initiativen
Der Tourismus in Kasachstan birgt viel Potential. Dies zeigen die Ideen und kreative Initiativen von Jugendlichen, die sich im Bereich Tourismus engagieren. Zur gegenseitigen Vernetzung trafen sie sich im Almaty-City-Hostel.
Kürzlich verkündete Präsident Nursultan Nasabajew...
Spätaussiedler sind gut integriert
Die 620.000 in Nordrhein-Westfalen lebenden Russlanddeutschen sind gut integriert. Mit einer Quote von 75,1 Prozent weisen sie sogar eine höhere Erwerbsbeteiligung als der Durchschnitt der NRW-Bevölkerung mit 69,5 Prozent auf. Nach einem Bericht der...
Der Schein trügt
In der ersten Woche des neuen Jahres wartete die deutsche Presse schon mit einigen aufregenden Schlagzeilen auf. Es folgt ein Überblick über die jüngsten Skandale und Debatten der deutschen Medienlandschaft.
In den ersten Tagen des...
Und plötzlich hieß ich Eugen
Durch eine erfolgreiche Crowdfunding-Finanzierung ist ein einzigartiges Generationsporträt entstanden. Das Designbuch „Mein Name ist Eugen“ behandelt 13 Blickwinkel russlanddeutscher Jugendlicher auf Herkunft, Heimat und Identität.
In Kasachstan nannten sie ihn Jewgeni, in Deutschland wurde er...
Die eigenen Stereotype ablegen
Zwei CrossCulture Alumni und ein aktueller CrossCulture Praktikant sprechen über die Erfahrungen ihrer drei-monatigen Arbeitzeit in Deutschland. Dazu verhalf ihnen ein Stipendium vom Institut für Auslandsbeziehungen. e.V.
Als Partner des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik setzt...