Der kirgisische Gesundheitsminister Talantbek Batyralijew kündigt den Ausbau des Nationalen Zentrums für Onkologie und Hämatologie an. Laut der Nachrichtenagentur AKIpress wolle der Gesundheitsminister einen modernen Komplex bauen, der vor allem für die Patienten praktisch und komfortabel sein soll. Alle Einrichtungen werden in einem Gebäude sein, wobei Patienten über Passagen zu anderen Abteilungen gelangen, ohne dabei ins Freie gehen zu müssen. Weiter sei auch ein Warteraum für Verwandte der Patienten vorgesehen, wo sie unter anderem Tee erhalten. „Es wäre für den Staat vorteilhaft, eine qualitative Diagnostik und Behandlung seinen Bürgern zu bieten“, betont Batyralijew. Der Pressedienst des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten berichtet außerdem über ein Treffen des kirgisischen Botschafters Nurlan Nijasalijew mit dem Vorstand der nichtstaatlichen Organisation Qatar Charity Yusuf Bin Ahmed Al Kuwari am 19. Januar in Doha. Grund des Gespräches sei der Bau eines medizinischen Zentrums in Kirgisistan gewesen. AGr

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