An diesem Abend erwartete man im Zentralstadion von Almaty ein Fußballfest. Der Besuch von Real Madrid in Kasachstan war ein Ereignis, auf das viele lange gewartet hatten. Doch die Realität des Fußballs ist manchmal hart: Kairat unterlag 0:5, und das Ergebnis täuscht wohl nicht, denn die Gäste wirkten in vielen Momenten deutlich souveräner.
Kairat ging ohne Angst ins Spiel. Die Gastgeber versuchten mutig aufzutreten, scheuten keinen Zweikampf, über die Flügel entstanden ab und zu Vorstöße, die Mittelfeldspieler schalteten sich regelmäßig in diese Angriffe ein. Doch der Knackpunkt kam bereits in der 25. Minute, als die Abwehr bei einem Angriff von Real patzte und Sherkhan Kalmurza durch ein Foul im Strafraum einen Elfmeter verursachte, den Mbappé sicher verwandelte. Danach kontrollierte Real den Ball und das Tempo des Spiels.
In der zweiten Halbzeit wurde es für die Hausherren immer schwerer. Sie versuchten, selbst zu attackieren, doch Reals Abwehr lauerte auf Konter. Und ein überragender Mbappé legte nach: In der 52. Minute entwischte er und traf erneut, wonach er in der 73. Minute seinen Hattrick mit dem dritten Tor vollendete. In der 83. Minute erhöhte Camavinga per Kopf nach einer Flanke, und in der Nachspielzeit machte Díaz das 5:0 perfekt.
Klassenunterschied deutlich
Kairat fehlte es an Stabilität in der Abwehr, aber auch an Konzentration und Chancenverwertung. Nach dem ersten Gegentor wirkte die Mannschaft gebrochen, Fehler häuften sich und hinter den Verteidigern tat sich zu viel Raum auf. Trotz einiger Ansätze kam Kairat kaum gefährlich vor das Tor. Torhüter Kalmurza, ein junger Spieler, stand enorm unter Druck. Man muss zugeben, dass er oft allein gelassen war gegen die Stars und dass Kairats Chancen angesichts dieses Klassenunterschieds gering blieben.
Um den Spielverlauf zu ergänzen, lohnt sich ein Blick auf die Stimmen vor und nach dem Spiel. Kairats portugiesischer Verteidiger Luís Mata sagte im Interview mit Cadena SER: „Wir freuen uns sehr, gegen Real zu spielen. Alle Spiele von Kairat in der Champions League werden etwas Besonderes sein. Doch ein Duell mit dem Klub, der die meisten Champions-League-Titel hat, ist ein wirklich historisches Ereignis. Ich werde mich in zehn oder fünfzehn Jahren noch an dieses Spiel erinnern. Wir nutzen das Terrain und das Klima in Almaty als unseren Vorteil – hier ist die Luft nicht wie in Madrid.“ Die Mannschaft wollte also mit Würde antreten, hoffte auf den Heimvorteil, die Unterstützung der Fans und die besonderen Umstände einer solchen Premiere.
Nach dem Spiel bedauerte Kairats Kapitän, dass die Mannschaft nicht ihr Maximum abrufen konnte. „Real erwartete keinen Widerstand von uns, aber wir kamen mit Dynamik und Tempo nicht zurecht“, erklärte er. Auch Dastan Satpajew sagte: „Uns fehlten Geschwindigkeit, Präzision und Coolness“, insbesondere als es darum ging, die Räume zwischen den Linien zu schließen und dem Gegner das Laufen zu erschweren.
Besondere Aufmerksamkeit wurde auch Sherkhan Kalmurza, dem jungen Torwart von Kairat, gezollt. Für ihn war es eine riesige Herausforderung, in einem solchen Spiel das Tor zu hüten. Die Presse schrieb, dass er einer der wenigen war, der versuchte, auf die Schüsse zu reagieren, doch am Ende konnte er die Tore nicht verhindern.
Almaty in Fußballstimmung
Das Spiel Kairat gegen Real war nicht nur auf dem Platz, sondern in der ganzen Stadt ein Ereignis. Schon Stunden vor Anpfiff waren die Straßen Almatys voller Stimmung: Fans in Trikots, erwartungsvolle Gespräche und ein Hauch von europäischem Fußballfest. Die Tickets waren früh ausverkauft, der Klub meldete „alle Karten verkauft“. Medien berichteten, dass viele ohne Akkreditierung, darunter Journalisten und Blogger, nicht ins Stadion kamen, so groß war das Interesse an der Berichterstattung. Die Polizei war stark präsent, es gab Änderungen im Fahrplan des öffentlichen Verkehrs, und im Stadion selbst sorgten festliche Banner und ein Unterhaltungsprogramm für eine besondere Atmosphäre.
Doch als das 0:5 auf der Anzeigetafel stand, kippte die Stimmung. In den ersten Minuten des Spiels hatten noch Aufregung und Spannung geherrscht, viele Fans hofften auf einen Erfolgsmoment. Aber mit jedem Gegentor schwand dieser Glaube. Trotzdem werden die Begegnung mit Real, das Ausmaß dieser sportlichen Premiere, die zahllosen Kamerablitze und die Tatsache, dass Real Madrid erstmals in Kasachstan gespielt hat, noch lange in Erinnerung bleiben.
Natürlich ist eine Niederlage bitter, und ein 0:5 wirkt schwer. Doch man darf nicht vergessen: Der Gegner war Real Madrid, ein Klub mit Weltgeschichte und Stars, die den modernen Fußball prägen. Für Kairat war dieses Spiel eine unbezahlbare Erfahrung, die Chance, den Klassenunterschied zu spüren und Lehren für kommende Spiele zu ziehen. Es war ein Fußballfest, das Almaty und ganz Kasachstan geschenkt wurde.
Trotz des Ergebnisses dürfen wir stolz sein: Unsere Mannschaft ist auf dem richtigen Weg, sie lernt, wächst und hat bereits Geschichte geschrieben. Nun gilt es, weiterzumachen. Wir erwarten Siege in den nächsten Spielen und glauben fest daran, dass sie kommen werden. Und den Fans sei gesagt: Unterstützung ist nicht nur dann wichtig, wenn Real aufläuft, sondern auch in den kommenden Partien der Champions League und der kasachischen Meisterschaft. Denn nur mit euch, mit eurer Unterstützung von den Rängen, entsteht eine Mannschaft, die zu neuen Erfolgen fähig ist.
Haha, ein 0:5 gegen Real – das ist wie wenn man versucht, eine Suppe zu essen, die nur aus Diamantsplittern besteht! Kairat hat zwar Mut bewiesen, aber die Unterschiede sind ja klar wie der Aralsee. Mbappé schien fast mit dem Wind spielen, während Kalmurza mehr gegen den Ball laufen musste als gegen seine eigenen Schuldgefühle. Die Fans von Almaty waren aufgedreht wie zu Weihnachten, nur um dann zu sehen, wie die Party schnell ins Wasser fallen konnte. Aber hey, jeder braucht mal einen Tiefpunkt, um im nächsten Spiel richtig durchzogen zu kommen. Los geht’s, Kairat – und die Fans, seid einfach dabei, egal was! ❤️sao tốc độ trên trình duyệt
Hach ja, ein 0:5 gegen Real Madrid – das ist natürlich bitter, aber hey, wer erwartet hat, dass Kairat die Ballerkröten aus Madrid mit gebrannten Mandeln aus dem Stadion jagt, der war wohl zu optimistisch. Scherz auf, das war doch eine unglaubliche Erfahrung für die Jungs! Die Fans von Almaty haben ja richtig Stimmung gemacht, auch wenn die Tore purzelten wie Kekse im Wind. Die Moral ist zwar zerbrochen, aber die Luft in Kasachstan wurde definitiv ein bisschen fütterlicher. Was solls, Kairat lernt, und das ist ja auch was. Und die nächsten Spiele? Da hoffen wir halt weiter auf magische Wünsche und ein bisschen Glück – wer weiß, vielleicht schlägt ja mal ein Stern durch? Und ja, Fans, eure Unterstützung ist Gold wert, auch wenn die Jungs mal nicht auf der Höhe sind. Ihr seid ja der Unterschied! basketball stars unblocked
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