Krisen, Kon­flikte, Kriege – Was ist es, das die Welt heute ​„im Inner­sten” zusam­men­hält? Kaum eine Frage scheint derzeit drän­gen­der als die nach dem Wir, kaum ein Begriff so schillernd und mächtig wie ​„Gemein­schaft”.

In der virtuellen ​„com­mu­nity” längst angekom­men, wird der Gemein­schafts­be­griff in gesellschaft­spoli­tis­chen Debat­ten immer wieder disku­tiert. Welche Formen des Wir existieren? Was sind die Gren­zen des Wir? Wer ist mit Wir gemeint? Ist Gemein­schaft nur ein Sehn­sucht­sort, eine Utopie?

Das Online-Mag­a­zin ​„Kul­turen des Wir” rückt diese Fragen in den Mit­telpunkt und sucht im Aus­tausch mit nationalen und inter­na­tionalen Autorin­nen und Autoren – aus Jour­nal­is­mus, Kunst und Wis­senschaft – nach Antworten. Aktuell, anschaulich, anders.

„Kul­turen des Wir” ist ein The­men­schw­er­punkt des ifa (Insti­tut für Aus­lands­beziehun­gen), Deutsch­lands ältester Mit­tleror­gan­i­sa­tion für auswär­tige Kul­turbeziehun­gen. Im Jahr seines 100-jähri­gen Jubiläums greift es aktuelle Fragestel­lun­gen von Gemein­schaft, Vielfalt und Frieden auf und disku­tiert diese in zahlre­ichen Ver­anstal­tun­gen, Ausstel­lun­gen, Tagun­gen und Pub­lika­tio­nen.

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