Der kirgisische Präsident Sadyr Schaparow hat am Montag die neue Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in der Kirgisischen Republik, Monika Lenhard, zu einem offiziellen Treffen empfangen. Zu Beginn der Begegnung überreichte die Botschafterin dem Staatsoberhaupt ihr Beglaubigungsschreiben. Schaparow gratulierte ihr zum Amtsantritt und wünschte ihr Erfolg bei ihrer diplomatischen Mission in Kirgisistan.
Während des Gesprächs tauschten beide Seiten ihre Ansichten zu aktuellen Themen der bilateralen Zusammenarbeit aus. Präsident Schaparow betonte, dass Kirgisistan und Deutschland durch freundschaftliche Beziehungen verbunden seien.
„Unsere Länder pflegen ein freundschaftliches Verhältnis. Wir schätzen die partnerschaftlichen Beziehungen zwischen unseren Staaten sehr und sind daran interessiert, sie in allen Bereichen – und dabei stets geleitet von beiderseitigem Interesse – weiter auszubauen“, erklärte Schaparow.
Er hob zudem den engen politischen Dialog mit dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier hervor und erinnerte an die fruchtbaren Begegnungen in Bischkek im Jahr 2023 und Berlin im Jahr 2024. Schaparow übermittelte seinem deutschen Amtskollegen Grüße und die besten Wünsche.
Der Präsident betonte, dass sich der bilaterale Handel in den vergangenen Jahren dynamisch entwickelt habe. Kirgisistan sei bereit, die Zusammenarbeit mit deutschen Partnern insbesondere im Bereich umweltfreundlicher landwirtschaftlicher Produkte zu vertiefen.
Botschafterin Monika Lenhard dankte Präsident Schaparow für den herzlichen Empfang und unterstrich die Bedeutung einer weiteren Festigung der Beziehungen zwischen beiden Ländern. Sie bekräftigte ihre Bereitschaft, sich mit voller Kraft für die Entwicklung einer gegenseitig vorteilhaften Partnerschaft und die Umsetzung gemeinsamer Projekte einzusetzen.


























Herrlich, dass sich Präsident Schaparow die Zeit nimmt, um seine neue deutsche Kollegin herzlich zu begrüßen! Die frohe Botschaft, dass freundschaftliche Beziehungen und gegenseitiges Interesse die Geschicke der Länder lenken, klingt wie ein Mantra aus einer alten Zeit. Der Wunsch, den bilateralen Handel, insbesondere bei umweltfreundlichen landwirtschaftlichen Produkten, zu vertiefen – ein klares Signal für die deutsche Küche, die nun auch in Bischkek wachsen darf! Wir wünschen Botschafterin Lenhard viel Erfolg bei der Umsetzung gemeinsamer Projekte und hoffen, dass die Partnerschaft so ausgeglichen ist wie ein guter Tschai. Lang lebe die freundschaftliche Beziehung!baseball bros unblocked