Schon von Kindesbeinen an ist der 21-Jährige sportlich aktiv, spielte Tischtennis und Basketball. Doch nach und nach verdrängte der Mannschaftssport Ping Pong. In den vergangenen zehn Jahren hat sich Konstantin ausschließlich dem Basketball gewidmet.
„Zum ersten Training brachte mich mein Vater. Die freundschaftliche Atmosphäre im Team, die prägnanten Bewegungen und der Umgang mit dem Ball haben mich einfach fasziniert. Der Teamgeist, den es in Einzelsportarten nicht gibt, steht über allem und hat meine Entscheidung beeinflusst, Basketball zu spielen“, erzählt der Sportler. Das Gefühl, wenn man den Ball wirft, ist laut Konstantin unbeschreiblich.
„Es gibt Momente, in denen ein Spiel unglücklich anfängt. Doch nach einer Reihe von Fehlern konzentrierst du dich und vergisst einige Bälle. Das steigert die Aufregung und fördert das Vertrauen in den nächsten Wurf.“ Im Moment spielt Neff in zwei Ligen – mit dem Team „Aktöbe“ in der kasachischen Basketball-Bundesliga und in der Studenten-Liga der Russischen Föderation.
Die aktuelle Saison läuft gut für Neff und sein Team: „Nach der zweiten Runde sind wir auf den zweiten Platz. Die Saison ist in vollem Gange. Hoffentlich wird es noch weiter nach oben gehen. Wir werden alles dafür tun!“