Таза Қазақстан

Gesellschaft

Eine Perle der kasachischen Archäologie

Im Süden Kasachstans machen Archäologen einen spektakulären Fund. Sie legen einen Komplex frei, der Aufschluss über das Leben eines urislamischen Ordens gibt – der...

Eine Perle hinter Mauern

Heutzutage bleibt dem Betrachter die gesamte Pracht eines Gebäudes leider oftmals verwehrt. So auch im folgenden Beispiel, bei dem es sich vielleicht um eines...

Im Kampf gegen die Ungleichheit

Frauen in Kasachstan und den anderen zentralasiatischen Ländern sehen sich in Beruf und Alltag mit zahlreichen Problemen konfrontiert. Doch in den letzten Jahren gründen...

„Ich bin in Fürth angekommen und fühle mich hier zu Hause“

Anna Grauer – Künstlerin und Galeristin, die auf Vielfalt und Experimentiergeist setzt „Meine Bilder erzählen keine Geschichten, sondern zeigen Stimmungen, Gefühle“, sagt die Malerin und...

Kurban Ait im Online-Regime

An diesem Freitag feiern die Muslime in Kasachstan das islamische Opferfest. Allerdings wird in diesem Jahr vieles anders sein als üblich. Das Islamische Opferfest Kurban...

Weg mit dem Müll

Plastiktütenexzesse, illegale Müllhalden, Abfall am Straßenrand: Kasachstan hat ein Müllproblem. Der nationale Ökologie-Verband will nun aufräumen – und das mithilfe der Bürger. Mehr als 125...

Die Kaufmannsfamilie Gabdulwalijew und ihre grüne Villa

Der Händler Isshak Gabdulwalijew avancierte Ende des 19. Jahrhunderts zum erfolgreichsten Geschäftsmann im damaligen Werny. Für sich und seine kinderreiche Familie ließ er ein...

Q-Pop und der Sinn des Lebens für Tänzer

Q-Pop ist ein Genre, das trotz westlicher Stilelemente das Label „Made in Kazakhstan“ verdient. Obwohl die erste bekannte Band „Ninety One“ ihren Siegeszug erst...

Beendigung der Tätigkeit der GIZ im BMI-Programm

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Projektpartnerinnen und -partner in Kasachstan, Kirgistan und Usbekistan, liebe Freundinnen und Freunde, in wenigen Tagen...

Aksakal Sejdalin und das älteste Haus der Stadt

Im Werny des 19. Jahrhunderts bildeten die türkischsprachigen Sarten die größte Minderheit der Stadt. Legenden besagen, dass nach einem verheerenden Erdbeben einzig das Holzhaus...