Der Spätaussiedlerbeauftragte der Bundesregierung, Hans-Peter Kemper, hat Kasachstan für eine Woche besucht. Ziel war es, die Politik von Seiten beider Länder abzustimmen. Trotz „Ablaufen des Aussiedlerstroms seit 1995“ seien Fragen der Migration aktuell: „Gegenwärtig findet eine Neuformierung statt.“ Heute werde sich zusätzlich auch auf die Personen konzentriert, deren Leben nicht von Verfolgung eingeschränkt sei. Die Schwierigkeit dabei: Die in Kasachstan verbleibende deutsche Minderheit durch bilaterale Abkommen nicht von anderen Minderheiten abzuheben. INo

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