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Edda Schlager

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Deutsche und Österreicher planen Wintersportzentrum in der Steppe

Die Idee grenzt an Größenwahn: Mitten in der kasachischen Steppe, nahe der Hauptstadt Astana, plant ein deutsch-österreichisches Unternehmen den Bau eines alpinen Wintersportzentrums – dort wo die Steppe flach ist wie ein Brett. Insgesamt...

Umweltkatastrophe im Pamir: „Wir zerstören unsere Lebensgrundlage“

In der tadschikischen Stadt Murghab, im Pamir auf 4000 Metern Höhe gelegen, können die 30.000 Einwohner ohne Hilfe von außen kaum überleben. Früher hielt die Sowjetunion die Region mit Subventionen am Leben. Seit deren...

Die Einsamkeit der Gletscher

Konstantin Grigorjewitsch Makarewitsch war einst ein berühmter Gletscherforscher. Heute interessiert seine Arbeit kaum noch jemanden, denn Forschung hat im unabhängigen Kasachstan nicht mehr die gleiche Bedeutung wie in vergangenen Tagen. Dabei kennt Makarewitsch die...

Reise mit Wölfen – Kinderbuchautorin bringt Bilderbücher nach Kirgisistan

Wie begeistert man junge Kirgisen für deutsche Literatur? Im Rahmen der Bibliotheksinitiative des Goethe-Instituts und des Auswärtigen Amtes ist die Berliner Kinderbuchautorin Nadia Budde nach Osch in Kirgisistan gereist. Für Budde ist die Reise...

Hoffnung am Aralsee

An den Aralsee ist die Hoffnung zurückgekehrt – dank eines Staudamms in Kasachstan. Seit der Errichtung des von der Weltbank finanzierten Kok-Aral-Damms ist der Wasserspiegel des Aralsees um mehrere Meter angestiegen. Die Fischerei hat...

„Ein letzter weißer Fleck auf der Landkarte“

Während „Borat“, der falsche Kasache auf Amerikareise, weltweit die Kinosäle stürmt, entdeckt ein deutscher Regisseur das wirkliche Kasachstan. Volker Schlöndorff hat zwischen Kaspischem Meer und Tienschan gerade seinen neuesten Film abgedreht – „Ulschan“, die...

Knautschnasen vor dem Kollaps

Die Deutsche Aline Kühl hat sich in knautschnasige Saiga-Antilopen verliebt, die kurz vor dem Aussterben stehen. Regelmäßig fährt die Mitarbeiterin in die kasachische Steppe, um das Leben der Antilopenart zu erforschen, deren Hörner in...

„Wozu bleiben, wenn alle gehen?“

Noch vor hundert Jahren lebten mehr als 20.000 Juden im usbekischen Samarkand an der Seidenstraße. Sie bewohnten ein ganzes Stadtviertel, die Machallah Wostok. Doch wo einst der Handel florierte, bleiben nur noch die Alten...

Leuchtturm für die deutsch-kasachstanische Wirtschaft

Am 8. April fand eine Mitgliederversammlung der Deutsch-Kasachstanischen Assoziation der Unternehmer (DKAU) statt. Die DAZ sprach mit dem Geschäftsführer Alexander Schröder über Möglichkeiten und Ziele der Assoziation DAZ: Herr Schröder, aus welchem Grund wurde die...

„Der Schock wird gewaltig sein“

Die grundlegenden Fragen der Spätaussiedler sind geklärt, meint Rechtsanwalt Hans-Werner Krempels. Dafür sieht der Experte für Auswanderer-Recht wirtschaftliches Potenzial für die neue Generation der Russlanddeutschen – vor allem beim Brückenschlag zwischen Deutschland und Kasachstan DAZ:...