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Philipp Dippl

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Den Deutschen Philipp Dippl hat es durch die Liebe nach Almaty verschlagen. Vor kurzem hat er sein Studium der russischen Kultur in Bochum und Moskau abgeschlossen. In seiner wöchentlichen Kolumne erzählt der gebürtige Franke die kleinen Alltagsgeschichten der Apfelstadt.

Kök-Töbe – der Hausberg der Stadt Almaty

Der Kök-Töbe ist für die Almatiner ein Ort der Erholung und des Freizeitvergnügens. Die Geschichte seiner Erschließung begann bereits im 19. Jahrhundert und nahm zu Sowjetzeiten richtig Fahrt auf. Wer Almaty zum ersten Mal besucht,...

Die Helden-Legende um die 28 Panfilow-Gardisten

Zum 76. Mal jährte sich in diesem Jahr der 9. Mai, der Tag des Sieges der Sowjetunion über das Deutsche Reich und damit das Ende des sogenannten Großen Vaterländischen Krieges. Fast überall in den...

Der Grüne Basar – ein Hauch Seidenstraße

Die Seidenstraße – das klingt nach fernen Abenteuern, Kamelkarawanen, lauen Sommernächten in weit abgelegenen Karawansereien, nach blau gefliesten Minaretten und Mausoleen. Und nach dem Trubel und dem Lärm der Händler auf dem Basar, nach...

Dinmuchamed Kunajew – der Vater Sowjetkasachstans

Politisch hat die sowjetische Periode Kasachstans wohl niemand so stark geprägt wie Dinmuchamed Achmedowitsch Kunajew. Sein Name steht wie kein anderer für die Entwicklung der Stadt Alma-Ata zur Metropole, den wirtschaftlichen Aufstieg der Sowjetrepublik...

Eine kasachische Liebesgeschichte

Muchtar Auesow widmete dem kasachischen Nationaldichter Abai Kunanbajew sein Lebenswerk. Dafür verehrt man ihn in Kasachstan noch heute. Selbst die sowjetischen Machthaber waren vom literarischen Schaffen des Schriftstellers angetan, obwohl auch Auesow zunächst unter...

Wie Nurgisa Tlendijew und dessen Wegbegleiter das musikalische Erbe Kasachstans prägten

Nach dem Krieg nahmen in Alma-Ata einige große Musiker-Karrieren ihren Lauf. Zu einem berühmten Dirigenten stieg auch Nurgisa Tlendijew auf, der später eine führende Rolle in den „Kasachfilm“-Studios in Alma-Ata innehatte. Heute erinnert ein...

Die neue Mitte von Alma-Ata

Der Frühling ist da. Die Festlichkeiten des Frühlingsfestes „Nauryz“ liegen erst ein paar Tage zurück. Die sonst üblichen öffentlichen Veranstaltungen und Konzerte anlässlich des Festes, welches üblicherweise mehrere Tage lang gefeiert wird, mussten in...

Die „Maiswette“, eine Möwe und die Teppichfabrik von Alma-Ata

Am 6. März 1937 wurde in dem Dorf Maslennikowo nahe dem Provinzstädtchen Tutajew in der Oblast Jaroslawl ein Mädchen geboren. Sie war die Tochter einer Textilarbeiterin und eines Traktoristen, der im Sowjetisch-Finnischen Winterkrieg zwischen...

Achmet Baitursynow und sein Einsatz für die kasachische Sprache

Nach 1917 forderte die „Alash“-Partei die Umwandlung des russischen Zarenreichs in einen föderativen Staat sowie einen autonomen kasachisch-kirgisischen Nationalstaat. Achmet Baitursynow, einer der intellektuellen Anführer, stellte sich nach der Auflösung der Bewegung auf die...

Wie der Hamburger in Almaty das Kino verdrängte

Schon 1975 gab es Pläne, den "Geschmack des Westens" in Form von Schnellrestaurants in die Sowjetunion zu bringen. Daraus wurde jedoch erst etwas nach deren Zusammenbruch. In Almaty erfolgte der Siegeszug von McDonalds auf...