Der schwarze König wurde aufs falsche Feld eingezeichnet. Wohin könnte er noch eingezeichnet werden?
Beide Parteien haben je zwei Wandlungsfiguren: wD, wD, sD, sS. – Da bei Weiß nur eine Figur geschlagen worden war, könnte Schwarz maximal nur einen Doppelbauern besitzen. Ein solcher ist aber nicht zu erkennen. Demnach könnten nur der schwarze a , b , c , d– oder g-Bauer umgewandelt haben.
Fast alle noch freien Felder wären für Schwarz ein illegales Schachgebot. – sKh8 mit zuletzt wBf6xg7 matt? Dieser wB (von g2) hätte somit zwei Schlagfälle hinter sich. Wurde auf g7 ein sB geschlagen (auf den sLf8 achten!), konnten nur noch der schwarze c– und d-Bauer mittels direktem Durchmarsch umgewandelt haben (in sL und sD) – was dem 3. sS widerspricht. Also wurde auf g7 ein Offizier geschlagen. Demnach hätte Schwarz aber drei Mal umgewandelt (mit den c , d , g-Bauern). Und daraus folgt, dass der weiße g-Bauer auf der f-Linie nochmals einen schwarzen Offizier geschlagen haben musste, sozusagen die 4. Wandlungsfigur von Schwarz (vom schwarzen a– oder b-Bauern stammend)!
Das ist schlagfallmäßig nicht mehr machbar, denn auch Weiß hatte zwei Mal umgewandelt (mit welchen Bauern und welchen Schlagfällen?). Am Ergebnis des Schlagfallproblems ändert sich nichts, wenn der schwarze g-Bauer auf der f-Linie einen weißen Offizier geschlagen hätte (um dort dann selber vom weißen g-Bauern geschlagen zu werden).
Machbar ist nur sKc4 (mit zuletzt wBc5xsBb6 e.p. matt). Umwandlungen: wBb2/a8D, wBh2/g8D, sBc7/d1D, sBd7/d1S.