Astana war in dieser Woche einmal mehr Zentrum des deutsch-kasachischen Austauschs.

In der kasachischen Hauptstadt tagte zum nunmehr 14. Mal der Deutsch-Kasachische Wirtschaftsrat für strategische Zusammenarbeit. Anwesend waren neben Mitgliedern der kasachischen Regierung auch Vertreter deutscher Unternehmen in Kasachstan. Yevgeniy Bolgert, Senatsabgeordneter und Aufsichtsratsvorsitzender der Stiftung „Wiedergeburt“, warb bei dem Gesprächsformat für mehr Kooperation, „um ausländische Investitionen anzuziehen und Kasachstan noch attraktiver zu machen“.

Bei der 37. Sitzung des Berliner Eurasischen Klubs im Anschluss ging es um Technische Hochschulbildung und Fachausbildung. Anwesend waren bei der Paneldiskussion Rektoren von kasachischen und deutschen Universitäten. Der stellvertretende Außenminister der Republik Kasachstan Roman Wassilenko betonte in seiner Eröffnungsrede das Interesse Kasachstans an deutschen Ausbildungsmodellen. Bis 2029 sollen unter anderem das Netzwerk der Hochschulpartnerschaften erweitert werden und der Anteil an ausländischen Studenten in Kasachstan auf zehn Prozent ansteigen.

DAZ

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