Die Bundesumweltministerin Barbara Hendricks warb für eine klimaschonende Lebensweise. Nach der Veröffentlichung des Weltklimaberichts sagte sie im Deutschlandfunk, dass es in Mitteleuropa nicht mehr notwendig sei, Wohnungen auf 22 oder 23 Grad zu heizen, sondern nur noch auf 20 oder 21 Grad. Ebenso informierte sie über die Absicht der Bundesregierung, für Deutschland ein Sofortprogramm gegen den Klimawandel vorzulegen. Treibhaus-Emissionen sollen bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent weniger werden, als sie es im Jahr 1990 waren. Hintergrund ist der neue Sachbericht des Weltklimarates, in dem die Experten vor den Folgen des weltweiten Temperaturanstieges warnen. Nach Meinung der Klima-Experten steige durch erhöhte Treibhausemissionen das Risiko für Hungersnöte und Überflutungen. (DV)

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