„Was zieh‘ ich an, was zieh ich an, damit man mich auch gut sehen kann?“ Das ist die ständige Frage der modebewussten Frauen und Männer, die sich jeden Tag den Kopf über ihre äußere Erscheinung zerbrechen. In Berlin fand vor kurzem die Fashion-Week statt. Für den modebewussten Otto-Normal-Verbraucher, der seine Kleidung bei „C(hick) & A(nmut)“ oder in ähnlichen Warenhäusern kauft, mag dieses Ereignis weniger wichtig sein. Sie erinnern sich vielleicht auch an etwas ganz anderes, wenn sie die anfangs gestellte Frage nach der Garderobe hören: Nämlich an Rolf Zuckowski. Er ist Musiker und Kinderliederautor. Seine Lieder kennt jeder der in den 1980er und 1990er Jahren Kind war. Rolf Zuckowskis Lied handelt nicht von Modeproblemen, sondern es geht eigentlich um Verkehrserziehung. Die Strophe geht folgendermaßen weiter: „Gelb leuchtet hell, rot sieht man schnell, grau oder braun, das sieht man kaum…“ Dank Zuckowski weiß jedes Kind also, dass es im Straßenverkehr bunte Farben tragen soll, um besser aufzufallen. Was denken die Besucher der Fashion Week wohl darüber? (DV)

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