Das Diagramm zeigt das Lösungsbild. – Verwandeln Sie hier so viele Schachfiguren wie möglich in unbekannte Figuren, so dass die Antwort auf die nachfolgende Fragestellung wieder absolut eindeutig zum vorgegebenen Lösungsbild führt: Wer sind die Unbekannten auf den markierten Feldern?

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Es lassen sich maximal 20 Figuren in Unbekannte verwandeln: wTd1, wLf1, wBa2, wBb2, wBc2, wLd2, wBe2, wTh2, wBd3, wBf3, sBc4, sBa6, sBb7, sBd7, sBe7, sTb8, sLc8, sKe8, sLf8, sTh8.

Diese 20 unbekannten Figuren auf diesen 20 markierten Feldern lassen sich wieder eindeutig so rekonstruieren: Auf dem Brett stehen 30 Figuren, der sBh5 hat 2 weißfeldrige Schlagfälle hinter sich (2 weiße Offiziere wurden geschlagen, keine wB). Daraus folgt: Alle restlichen Bauern stehen noch auf ihren Grundlinien. Also: wBa2, wBb2, wBc2, wBd3 (weil wLc1 bereits hinausgezogen war), wBe2, wBf3, sBc4, sBa6, sBb7, sBd7, sBe7. Daraus folgt: wLf1, sLc8, sLf8. Daraus folgt: schwarzfeldriger wLd2 (wD und wS waren also einst auf g6/h5 geschlagen worden). Automatisch ergibt sich wTd1, sKe8. – Markiert man den sSa8 als unbekannt (statt sTb8), muss der sK als bekannt vorgegeben werden (macht dann insgesamt nur 19 Unbekannte), ansonsten könnte er ja mit dem Springer den Platz tauschen. Das Gleiche gilt für den sSg8. – Der wK kann nicht als Unbekannter markiert werden (statt wTd1),  denn dann muss der sK seinen Status als Unbekannter aufgeben, da ansonsten beide K ihre Plätze hätten auch tauschen können – macht somit insgesamt nur 19 Unbekannte. – Der wSa1 kann nicht unbekannt gemacht werden (dann könnte dort auch die wD stehen).

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