Kirgisien hat zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der sich abzeichnenden Lebensmittelkrise ergriffen. Das kirgisische Ministerium für Wirtschaftsentwicklung und Handel gab bekannt, dass es über eine Weizenreserve von 63.000 Tonnen verfügt. Darüber hinaus möchte die Regierung weitere 50.000 Tonnen vorzugsweise aus Kasachstan zukaufen. Weitere Maßnahmen sollen im kirgisischen Rat für Lebensmittelsicherheit beschlossen werden. (ant1)

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