Deutsche Agrartechnik bleibt in Kasachstan gefragt. Am vergangenen Montag unterzeichneten Vertreter des kasachischen Industrieministeriums und des deutsch-kasachischen Gemeinschaftsunternehmens CT-Assembly einen speziellen Investitionsvertrag, um Landmaschinen der Hersteller CLAAS und HORSCH im Land zusammenstellen zu lassen.

Die CT-Assembly wurde einst von CLAAS und dessen Exklusivimporteur in Kasachstan, dem Unternehmen CT AGRO, gegründet. Sie soll laut den getroffenen Vereinbarungen im Laufe der kommenden fünf Jahre schrittweise die Montage der Landmaschinen am Industriestandort Petropawlowsk umsetzen. Konkret geht es um die Produktion von CLAAS-Mähdreschern der Baureihen TUCANO 580, 450 und 430, CERIO Schneidwerken und CLAAS XERION 4500 Traktoren sowie HORSCH-Sähmaschinen.

Serik Ospanow unterzeichnete den Vertrag als stellvertretender Vorsitzender des Komitees für industrielle Entwicklung im kasachischen Industrie- und Infrastrukturministerium, Murat Otarbajew als leitender Direktor der CT Assembly. Weiter nahmen an der Zeremonie der stellvertretende kasachische Industrieminister Amanias Jerschanow, der CLAAS-Regionaldirektor für die EAWU-Länder Nils Roitsch sowie Jörg Foschepoth als leitender Direktor der CT AGRO teil.

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