Unterwegs auf gefährlicher Mission: Um persönlich die Evakuierung von Kasachstanern aus der Ukraine zu organisieren, ist Air-Astana-Chef Peter Foster gestern nach Kiew geflogen.
Weil die ukrainische Hauptstadt im Zuge der russischen Invasion unter Beschuss geriet, konnte der Manager anschließend nicht mehr zurückfliegen. Er kam schließlich in der kasachischen Botschaft unter und versucht, sich dort vor Bombardements in Sicherheit zu bringen.
Seiner Frau Tatjana erzählte Foster, dass er zu einer zweitägigen Dienstreise nach Aktau aufgebrochen sei, berichtete diese kasachischen Medien. Als er dann festsaß, habe er sie angerufen und gestanden, dass er in Kiew sei. Foster sprach demnach von einer großen Verantwortung, die auf ihm liege.
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